Die
wichtigsten
Stationen
der
nördlichen
Linie
sind:
68
M.
Buxar
(Bahnrest.),
wo
die
Engländer
Sieg
über
den
Nawâb
ihre
Gewalt
brachte.
—
111
M.
Arrah,
Stadt
von
46000
Einw.
im
Militäraufstand
1857
bekannt
durch
die
tapfere
Verteidigung
eines
außerhalb
der
Stadt
gelegenen
Hauses
durch
kaum
100
Eng-
länder
Bahn
überschreitet
den
Son,
kurz
vor
seiner
Mündung
in
den
Ganges.
—
138
M.
Dinapore;
die
Stadt,
5km
nördl.,
am
Ganges,
hat
33700
Einw.
144
M.
Bankipore,
ebenfalls
am
Ganges,
Knotenpunkt
einer
Zweigbahn
nach
Gaya
(57km;
s.
unten),
Vorstadt
und
Sitz
der
Re-
gierung
von
Patna,
mit
den
Wohnhäusern
der
Europäer
gießereien.
—
150
M.
Patna,
Hauptstadt
einer
Division,
nächst
Calcutta
die
volkreichste
Stadt
Bengalens,
einschl.
Bankipore
136150
Einw.
(Teppich-
und
Brokatweberei,
Töpferei
usw.),
Mittelpunkt
der
Opiumfabrikation,
die
unter
Aufsicht
der
Regierung
steht.
In
der
Nähe
lag
das
altindische
des
Königs
Gegenüber
am
l.
Ufer
des
Ganges,
wo
der
Gandak
mündet,
liegt
die
von
Pilgern
über
Gonda,
Bhatni,
Chupra
nach
Katihar
(vgl.
S.
220).
170
M.
Bukhtiarpur,
Knotenpunkt
für
eine
Zweigbahn
über
(18km)
Bihâr,
das
für
die
Hauptstadt
des
alten
Königreichs
Ma-
gadha
gilt,
nach
(33km)
Rajgir
Kund.
—
197
M.
Mokameh,
218
M.
Kiul,
Knotenpunkte
für
Zweigbahnen,
insbesondere
für
die
Linie
Mokameh-Kiul-Jamalpur-Sahebganj-Khana
(S.
229)-Burdwân
(S.
229)-Hoogly-Howrah
(346
M.).
—
296
M.
Madhupur,
Knoten-
punkt
für
die
Zweigbahn
nach
(23
M.)
Gîrîdîh,
Mittelpunkt
des
Steinkohlengebiets
von
Karharbâri.
—
341
M.
Sîtârâmpur,
347
M.
Asansol,
s.
S.
229.
Auf
der
südlichen
Linie
ist
die
Entfernung
geringer,
die
Fahrzeit
aber
die
gleiche.
—
72
M.
Sasarâm,
Stadt
von
24000
Einw.
(S.
178)
und
seines
Vaters
Shâh
Stadt
in
einem
kleinen
See
gelegen,
eins
der
großartigsten
in
Indien,
von
erhabener
Schönheit
(zum
Besuch
genügt
ein
Aufenthalt
von
2
St.).
—
Nach
Überschreitung
des
Son
erreicht
die
Bahn
die
Haltestelle
Sone
East
Bank,
Knotenpunkt
für
die
Zweigbahn
nach
dem
Steinkohlenbezirk
von
(80
M.)
Daltonganj.
136
M.
Gaya,
Knotenpunkt
für
die
Zweigbahn
von
Bankipore
(s.
oben).
Die
Stadt
liegt
am
l.
Ufer
des
Phalguflüßchens
und
hat
70400
Einwohner
die
den
hochheiligen
Tempel
des
Vischnupada
(Fußspur
Vischnus;
im
Volk